Samstag, 30.09.17 - 17:00
Vernissage Peripherie: Von den Rändern her denken

Bettina Boller interpretiert die Ausstellung mit der Geige

In der Wirtschaft zur Glocke wird eine Wildkräutersuppe von Judith Degen serviert.

 

Kunstschaffende

Christoph Ullmann

Navid Tschopp

Sandra Capaul

Alex Meszmer und Reto Müller

 

Peripherie bezeichnet eine Umfangslinie oder einen Rand. Dieser steht immer in Beziehung zum Zentrum. Soziologisch definiert Peripherie „eher abgelegene, marginale und dünn besiedelte Grossräume, in denen häufig kulturelle Entwicklungen verzögert ankommen“, sagt Christian Giordano. Indem sie den umgekehrten Blick wagt, möchte die Ausstellung mit dem Blick aus der Peripherie „von den Rändern her denken“. Sie fragt, was sogenannte Randzonen definiert und unter welchen Rahmenbedingungen sie zustande kommen.

 

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